GLOBAL COMPACT FOR MIGRATION

„Global Compact for Migration“: Ein „Trojanisches Pferd“

Die universal agierende Asyl- und Migrationslobby arbeitet unermüdlich an ihren Plänen weltweiter Bevölkerungsverschiebungen. Ihr jüngstes Produkt kommt über die UNO auf uns zu und heißt „Welt-Pakt über Sichere, Geordnete und Reguläre Migration“. Das 34-Seiten-Papier ist der Entwurf des UN-Sekretariats, das am 10. Dezember 2018 in Marrakesch (Marokko) unterschrieben werden soll. Die AfD lehnt diesen Migrationspakt aus einer Reihe von trifftigen Gründen ab. Meine Partei befindet sich dabei in guter Partnerschaft einer breiten Ablehnungsfront. Zu ihr gehören die USA, Australien, Ungarn und seit kurzem auch Österreich.



Wichtige Ablehnungsgründe der AfD zum Migrationspakt:

• Zur illegalen Masseneinwanderung würde sich zusätzlich noch die so genannte „legale“ Einwanderung nach Deutschland und Europa gesellen.

• Der Pakt wurde ohne demokratische Legitimation initiiert.

• Er benennt praktisch nur Rechte von „Migranten“ und die Pflichten der Zielländer. Zu diesen Pflichten gehören auch soziale Teilhaberechte der Zuwanderer im Aufnahmeland, d.h. die Aufwendungen tragen die Einheimischen.

• Das UNO-Papier gleich einem „Trojanischen Pferd“. Denn der Pakt ist ein Einfallstor der EU-Unterzeichnerstaaten, die – klar absehbar – angeblich „Unverbindliches“ in diesem UNO-Papier umgehend in nationales und europäisches Recht umsetzen werden. So dürfte sich erwartungsgemäß die deutsche Bundesregierung verhalten.

• Er blendet die Gefahren für die innere Sicherheit in Deutschland durch weitere Zuwanderung einfach aus.

• Er kümmert sich nicht um die massiven Probleme, die schon jetzt kaum bewältigt werden können und durch neue „legale“ Einwanderung aus fremden Kulturkreisen absehbar zunehmen werden.

• Er fordert die Medien dazu auf, nur noch über die Vorteile der Zuwanderung im Sinne einer „Bereicherung der Gesellschaft“ zu berichten. Abweichende Meinungen müssen mit Rassismus- und Fremdenfeindlichkeits-Denunziationen seitens der Regierenden und der UNO rechnen.


„Das Boot ist voll, es sinkt bereits…Wo steht geschrieben, dass Ausländer dieselben Sozialleistungen erhalten müssen, wie Deutsche?“

CSU-MdB Wolfgang Zeitlmann, am 20.Dezember 1998 in der „Berliner Morgenpost“

„Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten.“

SPD-Bundesinnenminister Otto Schily am 15. November 1998 im Berliner „Tagesspiegel“.



Trotz aller dieser berechtigten Einwände gegen den Migrationspakt will die Bundesregierung das Papier unterschreiben. Wir von der AfD sagen dagegen:

„Den Migrationspakt stoppen – Richtungswechsel in Deutschland – jetzt!
Wir werden im Deutschen Bundestag dazu das Wort als größte Oppositionspartei ergreifen und uns mit anderen Offensivmaßnahmen im Rahmen einer Aufklärungs-Kampagne an die Bevölkerung wenden.

Helfen Sie mit den Migrationspakt zu verhindern, unterstützen Sie die AfD!

Jens Kestner, AfD-MdB




Info auch auf den offiziellen Seiten der Afd zum Thema: migrationspakt-stoppen.de

Literaturhinweis: Robert Winter, „Das Fremde im Land…Rechtswidrige Einwanderung, Ausländerkriminalität, Islamisierung und islamistische Gewalt“, Osning-Verlag 2018, Garmisch-Patenkirchen, 160 Seiten, 12,60 Euro.