WARUM IST DER ISLAM EINE BEDROHUNG?
Warum ist der Islam eine Bedrohung?
Gewiss ist der einzelne Nachbar muslimischen Glaubens bei uns, der friedlich in Deutschland lebt und unauffällig seinen religiösen Vorstellungen nachkommt, soweit sie mit unserem Grundgesetz vereinbar sind, keine unmittelbare Bedrohung. Doch darum geht es nicht in erste Linie.

Das zentrale Problem ist die mittel- und langfristige Entwicklung einer massiven Islamisierung in Deutschland und Europa. Derzeit leben in Europa bereits rund 44 Millionen Moslems. Großbritannien entwickelt sich immer mehr zu einem muslimisch geprägten Land, ähnlich wie bei uns. Nach einer von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Ende 2017 veröffentlichten Prognose für das Jahr 2050, wird der Anteil der Muslime in Deutschland von 6,1 Prozent im Jahre 2016 dann auf 20 Prozent gestiegen sein.

Doch die Mehrheit der deutschen Bevölkerung will diese Islamisierung ihres Landes nicht. Sie betrachtet die täglich zunehmenden Tendenzen auf den Straßen, in den Schulen und in ganzen Stadtvierteln, mit offenkundiger Missbilligung. Die langsame Verschiebung der Kultur- achse im Land zugunsten der Fremden erweckt Argwohn, teilweise auch kalte Ablehnung. Es sind auch die gewalttätigen und intoleranten Strömungen, die mit dem Islam einhergehen und vor denen niemand die Augen verschließen sollte, die verstörende Reaktionen bei den Einheimischen hervorrufen.

Doch die etablierten Parteien begünstigen und treiben die Islamisierung Deutschlands mit allen Mitteln voran. Kritiker der Entwicklung, die z.B. auf die Konfliktverwerfungen des Geschehens warnend hinweisen, bekommen „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Rassismus“ vorgehalten. So hat sich in Deutschland eine Spirale der Entfremdung im eigenen Land entwickelt, die auch zum Niedergang der einstigen Volksparteien führte. Volksfeindliche Teile der christlichen Kirchen, geschrumpfte Altparteien, antideutsche Linke und grüne Multikulturalisten bilden inzwischen eine unheimliche Allianz gegen das „Eigene“, das „Deutsche“. Als Reaktion auf die deutsch-feindliche Entwicklung haben sich so genannte „populistische Strömungen“ gebildet, die von ihren Gegnern wiederum als „demokratiefeindlich“ gebrandmarkt werden. Ein Teufelskreis!

Thilo Sarrazin schreibt z.B. gerade in seiner Neuerscheinung zur Thematik „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ sehr trefflich:

„In der gesamten islamischen Geschichte und Gegenwart gab und gibt es keinen Fall eines toleranten Mehrheitsislam, der Nichtmuslimen gleiche Rechte gewährte oder gewährt, darunter auch das Recht zur Missionierung der Muslime…..Die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zur einer breit angelegten Reform des Islam in Richtung Demokratie und Pluralität kommt, es eher niedrig. Gegenwärtig dringt überall in der islamischen Welt die islamistische Radikalisierung vor. Die Länder des Westens sollten sich in ihrer Einwanderungs- und Integrationspolitik entsprechend aufstellen, um daraus erwachsende Gefahren vorbeugend abzuwehren.“

Genau das, was Sarrazin hier beschreibt und verantwortungsethisch von unseren Funktionseliten in Politik und Medien fordert, wird dort in multikultureller Ideologiegläubigkeit schlicht negiert und damit eine Entwicklung gefördert, die zu weiteren Zuspitzungen führen kann, die nicht nur die AfD, sondern alle gefahrenbewusste Bürger verhindern müssen. Ich bitte Sie deshalb, liebe Bürgerinnen und Bürger, mich bei dieser verbeugenden Konfliktabwehr zu unterstützten.

„Man muss verhindern, dass sich das demografische Gewicht der Muslime in Deutschland und Europa weiterhin durch Einwanderung und Geburtenreichtum kontinuierlich verstärkt. Deshalb muss man die Einwanderung von Muslimen grundsätzlich unterbinden und falsche Anreize im Sozialsystem beseitigen.“

Thilo Sarrazin in „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“, München Finanzbuch-Verlag 2018, Seite 424)

Literaturhinweis: Thilo Sarrazin, „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“, Finanzbuch-Verlag München 2018, 496 Seiten, 24,99 Euro.
Das Beispiel Australien und die „NO WAY-Kampagne“
„Wir beobachten in Europa ein sehr seltenes Ereignis: Eine Region verteidigt ihre Außengrenzen nicht, sondern öffnet sie stattdessen. Das hat es seit einigen Tausend Jahren nicht mehr gegeben… Wenn sich die Zusammensetzung der Gesellschaft dramatisch schnell verändert, als Resultat von äußeren Einwirkungen, dann wird das historische Konsequenzen haben.“

Henry Kissinger im Interview mit dem Handelsblatt vom 30. Dezember 2015/4. Januar 2016.

Das Versagen der gegenwärtigen und vergangenen Bundesregierungen soll hier nochmals an ihren vielen Unterlassungssünden und Fehlentscheidungen beispielhaft verdeutlicht werden:


• Illegale Grenzübertritte werden geduldet, ja befördert.
• Durch weltweit ausgestrahlte Digitalbotschaften der Kanzlerin und anderen Werbemaßnahmen der Migrationsindustrie, ist geradezu ein Einwanderungs-Sog nach Deutschland und Europa entstanden.
• Das veralterte Asylrecht wird nicht zeigerecht verändert bzw. ganz abgeschafft. Das Missbrauchstor bleibt weit geöffnet!
• Abgelehnte Asylbewerber bleiben zu einem hohen Prozentsatz im Lande und können sogar Straftaten begehen. Sie werden auch dann nicht konsequent und zeitnah abgeschoben und begehen oftmals weitere Verbrechen.
• Es sind Parallelgesellschaften mit kriminellen Milieus entstanden, die die verfassungsmäßige Ordnung des Grundgesetztes vielfältig und dauerhaft verletzen.


All das wird uns im zeitgenössischen Deutschland unter einem variantenreichen Phrasengewitter gutmenschlicher „Fernstenliebe“ mit Schlagworten wie „Vielfalt – statt Einfalt“, „Willkommenskultur“ und „Bereicherung durch Fremdes“ mantrahaft als buntes Zukunftskonzept serviert. Den Vogel schoss der gescheiterte SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz mit seiner Deutung von illegaler Masseneinwanderung ab, O-Ton: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Ähnlich äußerte sich die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckert, die schon das Paradies in den Farben des Regensbogens auf Erden ausbrechen sah, Zitat: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Selbstbewusste Demokratien handeln anders

Dass selbstbewusste Demokratien mit der Flüchtlings-Problematik auch ganz anders umgehen können, zeigt das Beispiel Australien. Dort läuft seit Jahren eine erfolgreiche Kampagne unter dem Leitmotiv „No Way – You will not make australia home“, d.h. „Keine Chance, kein Weg – Australien wird nicht eure Heimat!“. Der von unerwünschter Einwanderung bedrohte Kontinent geht konsequent gegen Bootsflüchtlinge vor – selbst Kinder werden auf hoher See zurückgeschickt. Die Regierung in Canberra verbreitet diese Botschaften in internationalen Kampagnen und sendet diese klaren Ansagen in insgesamt 17 Sprachen – von Albanisch über Arabisch, Farsi und Somali bis Vietnamesisch. Die PR-Offensive arbeitet auch mit großen Anzeigen in Zeitungen – u.a. in pakistanischen Blättern.

Da stellt sich doch die drängende Frage: Wann wird die Bundesregierung im „Raumschiff Berlin“ jemals begreifen, dass genau solche Abwehrmaßnahmen einer weltweiten Informations- und Aufklärungsarbeit wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Abwehrstrategie sein könnten? Müssen wir nicht von unseren demokratischen Partnerländern im Umgang mit der Migrationsproblematik genau das lernen, was Australien hier vorpraktiziert? Die Frage sei gestellt, weil sie überlebens-notwendig erscheint.